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Über uns

Über uns

Der Verein Oralhistory.ch setzt sich für die Schweizer Oral History als bedeutenden Teil des nationalen Kulturerbes ein. Er vernetzt die relevanten Anspruchsgruppen und stellt als Netzwerk sein Knowhow zur Verfügung. Oralhistory.ch organisiert Veranstaltungen zur Bildung und Ausbildung. Als Plattform sorgt der Verein für eine bessere Sichtbarkeit der Schweizer Projekte und informiert über Geschichte und Hintergründe der Oral History. Der Verein unterstützt neue Projekte und steht für deren nachhaltige Archivierung und Verwendung ein.

Der Verein wurde am 18. Januar 2013 gegründet mit dem Zweck, ein Oral-History-Portal aufzubauen und zu unterhalten. Die Rechtsform von Oralhistory.ch ist ein Verein mit Sitz in Genf und Geschäftsstelle in Zürich. Das Portal wurde im Juli 2014 öffentlich lanciert (Pressemitteilung Download). Am 17. Januar 2015 fand eine Erweiterung des Vereins auf 16 Mitglieder statt sowie eine Anpassung der Vereinsstatuten (Download Statuten). Anfragen für eine aktive oder passive Mitgliedschaft sind an die zwei Co-Präsidenten zu richten:

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Vereinsmitglieder sind HistorikerInnen, JournalistInnen, FilmemacherInnen und Kulturschaffende, die sich in der Vergangenheit nachhaltig mit Oral History auseinandergesetzt haben. Kurzporträts der einzelnen Mitglieder sind auf der zweiten Seite zu finden.

Link zur Einschreibung / Lien pour l'inscription.


Kontakt

Verein Oralhistory.ch
Geschäftsstelle Zürich
In der Looren 56
CH–8053 Zürich
Tel. +41 44 382 57 14

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Mitglieder

  • Dr. Dominik Streiff Schnetzer

    Co-Präsident

    Dr. Dominik Schnetzer hat an der Universität Zürich Geschichte, Musikwissenschaft und Ethnologie studiert und an der Universität Basel Kulturmanagement. Er arbeitet heute als Dozent an verschiedenen Schweizer Hochschulen und amtet als Kurator am Historischen Museum Thurgau. Er ist Gründungsmitglied der nationalen Oral-History-Projekte HUMEM und Oralhistory.ch.
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  • Marc-Antoine Schüpfer

    Co-Präsident und Quästor

    Marc-Antoine Schüpfer a étudié l'histoire, l'anglais et la géographie à l'Université de Genève. Il enseigne à l'école secondaire et collabore depuis 1999 à des projets d'histoire orale. Il est membre fondateur d'Archimob, de HUMEM et d'Oralhistory.ch. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Frédéric Gonseth

    Vorstandsmitglied

    Frédéric Gonseth a étudié la sociologie, a exercé le métier de journaliste et est réalisateur et producteur indépendant de films documentaires depuis 1988. Il est membre fondateur de Cinéforom, Président d’Archimob et de HUMEM.
  • Thomas Gull

    Vorstandsmitglied

    Thomas Gull ist Historiker und Journalist. Er arbeitet als Redaktor des Magazins der Universität Zürich (UZH) und als Moderator des Talks im Turm der UZH. Er ist Gründungsmitglied von Archimob und HUMEM. Letztes Oral-History-Projekt: «Heufuader und Thé Dansant» über die Geschichte Arosas von den 1930er- bis in die 1960er-Jahre.
  • Christian Lüthi

    Vorstandsmitglied

    Der Historiker, Medienwissenschaftler und Lehrer Christian Lüthi ist Initiant der Oral History Datenbank Zeitmaschine.TV und Geschäftsleiter des gleichnamigen Vereins. Das Oral History Projekt «Zeitmaschine bauen!» wird seit 2008 in zusammen mit Schulen und weiteren Institutionen wie Altersinstitutionen und Archiven von Bern bis Berlin umgesetzt.

  • Portrait Boller

    Dr. Peter Boller

    Dr. Peter Boller ist Historiker, Germanist und Architekt. Er arbeitet als Dozent an Mittelschulen und an der Volkshochschule Zürich. Seine Interessensschwerpunkte sind die Geschichte der Tiefenpsychologie, der sozialen Bewegungen und des Verdrängten.
  • Laurence Difélix

    Laurence Difélix a obtenu une Maîtrise en Lettres (section histoire) à l'Université de Genève en 2001 et entre à la Radio Suisse Romande la même année. En 2003, elle rejoint la chaîne culturelle Espace 2 où elle participe à différentes émissions d'actualité culturelle et à des émissions de sciences sociales et humaines. Par ailleurs, elle a réalisé plusieurs documentaires radiophoniques au longs cours à l'étranger et de nombreux reportages sur le terrain local. Laurence Difélix-Reymond a participé en 2000-2001 au projet Archimob.

  • Romaine Farquet

    Romaine Farquet a obtenu une licence en relations internationales (IHEID, Genève) et un master en études des migrations (University of Sussex, Brighton, GB). Actuellement doctorante à l’Université de Neuchâtel. Dans le cadre de cette recherche, elle a réalisé plus de 50 interviews avec des ancien/nes militant/es de la cause albanaise en Suisse.

  • Lucas Federer

    Lucas Federer, geboren 1990, ist in Arbon TG aufgewachsen und hat an der Universität Zürich Geschichte und Soziologie studiert. Zur Zeit doktoriert er im Rahmen des Projekts «Schweizer Trotzkismus im internationalen Kontext, 1948–1969» an der Universität Zürich.

  • Dr. Nadine Fink

    Dr. Nadine Fink est chargée d'enseignement et chercheuse à la Haute école pédagogique de Lausanne en didactique de l'histoire et éducation à la citoyenneté. Elle a été membre fondatrice d'Archimob. L'histoire orale est un de ses domaines de spécialiation.
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  • Dr. phil. Markus Furrer

    Dr. phil. Markus Furrer ist Professor an der Pädagogischen Hochschule Luzern und Privatdozent an der Universität Freiburg/Schweiz. Er lehrt Zeitgeschichte mit Schwerpunkten in der Politik-, Kultur- und Sozialgeschichte. Zentrale Themenbereiche seiner Forschungstätigkeit sind neben der Geschichtsvermittlung, der Kalte Krieg sowie die Sozial- und Fürsorgepolitik. Er leitete die Untersuchung zu den Vorkommnissen in Luzerner Kinderheimen.

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    Prof. Dr. phil. Peter Gautschi

    Prof. Dr. phil. Peter Gautschi ist Professor für Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Luzern/Schweiz, wo er auch das Institut für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen (IGE) leitet. Zusätzlich ist er Honorarprofessor an der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Deutschland. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichtsunterricht, Public History sowie Lehrplan- und Lehrmittelentwicklung. In verschiedenen Projekten spielen videografierte Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen eine grosse Rolle.

  • Laurence Gogniat

    Laurence Gogniat a une formation musicale au Conservatoire de La Chaux-de-Fonds et universitaire aux Facultés de Lettres de Neuchâtel (journalisme) et de Lausanne (histoire et esthétique du cinéma). Chargée de projet sur le volet romand de Cinémémoire.ch, puis documentaliste assistante auprès de la RTS, elle est actuellement collaboratrice auprès du Département audiovisuel de la Bibliothèque de La Chaux-de-Fonds (DAV).

  • Dr. Thomas Huonker

    Dr. Thomas Huonker ist Historiker und Menschenrechtsaktivist. 1982 erschien seine Dissertation über Eduard Fuchs. Er hat unter anderen Bücher über die Verfolgung von Jenischen, Sinti und Roma in der Schweiz verfasst, auf der Grundlage von über 20 lebensgeschichtlichen Audio-Interviews mit Betroffenen (seit 1986). Er ist Leiter des Projekts «Kinderheime Schweiz – eine historische Aufarbeitung» (seit 2010), mit über 40 lebensgeschichtlichen Audio- und Videointerviews. Seit November 2014 ist er Mitglied der Unabhängigen Expertenkommission zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der administrativen Versorgungen.

  • Alex Hagmann

    Alex Hagmann hat Agronomie an der ETH Zürich studiert. Abschluss 1983 mit einem Film als Diplomarbeit, seit 1984 selbständiger Filmgestalter. Autor und Produzent von Dokumentarfilmen und Auftragsfilmen mit den thematischen Schwerpunkten Geschichte und Naturwissenschaften.

  • Daniel Maurer

    Daniel Maurer. Filmstudium von 1994 bis 1998 an der ECAL (Ecole cantonale d'art de Lausanne), danach Mitarbeit als Regieassistent für Olivier Assayas, Claude Chabrol und als Aufnahmeleiter für diverse Spielfilme. Seit 1997 aktiv bei Casa Azul Films und seit 2005 Geschäftsführer der Dajak Film Sàrl.

  • Olivier Pavillon,

    Olivier Pavillon, ancien conservateur du Musée historique de Lausanne. Fut aussi responsable du cabinet des manuscrits de la Bibliothèque cantonale et universitaire à Lausanne, a également fait du journalisme, enseigné en Guinée en 1960–1962 et milité dans les rangs de l'extrême-gauche de 1960 à 1980. Etudie les relations entre les Suisses et la colonisation ou l'esclavage et le trafic négrier (18e-19e siècles). Membre du comité de l'association Films Plans-Fixes et du groupe Ethno.doc.

  • Severin Rüegg

    Severin Rüegg hat Geschichte, Filmwissenschaft und Sozialökonomie studiert. Er arbeit als freischaffender Historiker. Seine Kernkompetenz sind die historische Recherche und Vermittlung mit Schwerpunkt auf historischem Film- und Fernsehmaterial. Er berät oder realisiert historische Ausstellungen, Publikationen und Veranstaltungen.

  • Thomas Schärer

    Thomas Schärer. Dozent an der Zürcher Hochschule der Künste und der Universität Basel. Autor mehrerer filmgeschichtlicher Monographien. 2000-04 Co-Leitung Semaine de la critique, Filmfestival Locarno. 2007-10 Leiter des Oral-History-Forschungsprojektes «Cinémémoire.ch» an der ZHdK sowie Mitarbeit beim ZHdK-Forschungsprojekt «Schweizer Filmexperimente 1950-1988». 2014 Abschluss einer Dissertation zum ethnografischen Film in der Schweiz.

  • Dr. Frank Schubert

    Dr. Frank Schubert ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Zürich im Bereich der Geschichte Afrikas.

  • Theo Stich

    Theo Stich. Studium der Geschichte, deutschen Literaturwissenschaft und Philosophie in Basel. Redaktor/Realisator beim Schweizer Fernsehen. Seit 1996 freischaffender Produzent, Regisseur und Autor von Dokumentarfilmen.

  • Niels Rebetez

    Niels Rebetez est historien. Il travaille actuellement à une thèse de doctorat à l’Université de Fribourg sur les objecteurs au service militaire en Suisse (1960-1996), basée en partie sur des sources orales. Ses domaines de recherche privilégiés sont l’histoire orale, l’histoire sociale, l’histoire de la psychiatrie et l’histoire des mouvements sociaux.

  • Bettina Stehli

    CV und Bild folgt.

  • Lou-Salomé Heer

    CV und Bild folgt.

  • Laurence Marti

    CV und Bild folgt.

  • Heike Bazak

    CV und Bild folgt.

  • Corinne Rufli

    Lic. phil. Corinne Rufli (1979) schloss ihr Geschichtsstudium an der Universität Zürich mit einer Oral-History-Studie zu älteren, lesbischen Frauen in der Schweiz ab. Daraus entstand ihr erfolgreiches Buch: «Seit dieser Nacht war ich wie verzaubert. Frauenliebende Frauen über siebzig erzählen.» (Hier und Jetzt, 2015, 4. Auflage) Daneben arbeitete sie als Redaktorin für diverse Zeitungen. Rufli leitet heute das Aargauer Kulturmagazin AAKU. Die Historikerin forscht zudem zur Lesbengeschichte der Schweiz, leitet Lesbenspaziergänge durch Zürich, hält Vorträge und macht Lesungen im In- und Ausland. www.lesbengeschichte.ch.

  • Loretta Seglias

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  • Nicole Peter

    CV und Bild folgt.

  • Saffia Shaukat

    CV und Bild folgt.

  • Christiane Stahel

    CV und Bild folgt.

  • Danielle Berthet

    Danielle Berthet, geb. 1986, hat in Luzern und Berlin Geschichte und Judaistik studiert. In ihrer Masterarbeit untersuchte sie die transgenerationalen Wirkungen von nationalsozialistischer Täterschaft und führte dazu Interviews mit Nachkommen (2.&3. Generation) ranghoher NS-Täter. Nach dem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Aram Mattioli (Uni LU). Seit 2016 ist sie in verschiedenen Forschungsprojekten und Anstellungen rund um das Thema der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen in der Schweiz tätig, u.a. führte sie für die Unabhängige Expertenkommission (UEK) Administrative Versorgungen Interviews mit Betroffenen und Institutionsvertretern.

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